Gemeinsam unsere Zukunft gestalten
Sehr geehrte Mitbürgerin, sehr geehrter Mitbürger,
seit nunmehr 17 Jahren darf ich mich im Gemeinderat und seit 2019 als 1. Bürgermeister für Geroldshausen und Moos engagieren. Nach meiner Wahl habe ich meine selbstständige Tätigkeit sowie die Geschäftsführung beim FABI – Firmenausbildungsverbund e. V. Main-Tauber beendet, um mich voll und ganz auf das Bürgermeisteramt zu konzentrieren.
Für das Amt eines ehrenamtlichen Bürgermeisters gibt es keine klassische Ausbildung. Umso spannender und motivierender ist es für mich bis heute, welche vielfältigen und zugleich verantwortungsvollen Aufgaben vorbereitet, gestaltet und umgesetzt werden müssen. Transparente Entscheidungen, eine verständliche Kommunikation und fair abgewogene Lösungen sind mir dabei besonders wichtig. Man kann es nicht allen recht machen – aber man kann verantwortungsvoll handeln und Herausforderungen entschlossen angehen.
Das Leben ist Veränderung. Gerade in Zeiten rasanter Entwicklungen – Digitalisierung, Klimawandel, weltpolitische Krisen – ist es wichtig, Bewährtes zu bewahren und zugleich offen für Neues zu bleiben. Die wertvollen Erfahrungen meiner bisherigen Amtszeit und die Unterstützung vieler Bürgerinnen und Bürger bestärken mich darin, mich 2026 erneut um das Amt des 1. Bürgermeisters zu bewerben und die anstehenden Zukunftsthemen gemeinsam mit Ihnen weiterhin mit ganzer Kraft anzugehen.
Unser UWG-Kandidatenteam
Von links: Heidi Schmitt, Gunther Ehrhardt, Brigitte Gensthaler, Wolfgang Friedrich, Simone Köller-Hörner, Grischa Büttner, Alice Henig, Lisa Vieth, Jes-sica Kemmer, Christian Herold, Monika Schreppel, Jan Ehrhardt
Mit unserem Kandidatenteam der Unabhängigen WählerGemeinschaft – UWG stehen wir für eine offene, engagierte und sachorientierte Kommunalpolitik – unabhängig, ohne Partei- und Fraktionszwang. Diese Freiheit hat es uns in den vergangenen Jahren ermöglicht, konstruktiv, lösungsorientiert und nah an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger zu arbeiten.
Der Gemeinderat kann wichtige Rahmenbedingungen schaffen – lebendig werden sie jedoch erst durch das große ehrenamtliche Engagement in Vereinen, Feuerwehr, Sport, Kultur, Nachbarschaftshilfe und vielen weiteren Bereichen. Sie alle machen unsere Dörfer lebenswert.
Ihr
Gunther Ehrhardt